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GEMEINSAME TOUR ZUR PIXHAIER MÜHLE / HARZ 19. - 21. SEPTEMBER 2025
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Nach längerer Pause, haben wir uns wieder einmal für das Hotel "Pixhaier Mühle", unweit Clausthal-Zellerfeld, entschieden. Nach all den Jahren hat sich hier einiges verändert. Überall findet man noch abgestorbene Bäume, wie an vielen Stellen des Harzes. Leider ist auch das Außengelände hinter dem Hotels in einem beklagenswerten Zustand. Um auf unsere Beobachtungswiese zu gelangen, mussten wir über einen schmalen, stellenweise kaum sichtbaren Trampelpfad marschieren, zwischen Bäumen und Sträucher uns hindurch den Weg bahnen, über tiefe von Wildschweinen gegrabene Löcher steigen (jedenfalls war dies die Deutung von Jürgen) und uns um hölzerne Absperrungen herumwinden. Wie schön war die Zeit, als wir einst auf einem kleinen Wanderweg, der zum nahen Campingplatz führte, mit dem Auto links herum um das Hotelgebäude fahren konnten, um zu unserem Beobachtungsplatz zu gelangen, um dort entspannt unsere schweren Gerätschaften ausladen zu können! Nun aber genug der Klage! Die Freitagnacht entschädigte uns mit einem überwältigenden Anblick des Himmelsdomes! Die Milchstraße zug hoch über unsere Köpfe hinweg und begeisterte uns mit ihren hellen Wolken im Sternbild Schwan und der dunklen Teilung neben dem Adler, die sich bis zum Horizont hinunter zog. Saturn zeigte sein Ringsystem in flacher Kantenlage, die Andromeda-Galaxie war kontrastreich und in seltener Brillanz sichtbar. H & chi Persei erfreute das Auge. Eine Wanderung durch die Milchstraße allein schon mit dem Feldstecher zeigte unzählige Himmelsjuwelen in einem unbeschreiblichen Glanz! Der Samstag wurde wieder in kleinen Gruppen für individuelle Ausflüge genutzt. Mit stellenweise Temperaturen von 27° Celsius zeigte sich der Sommer noch einmal von seiner schönsten Seite. Leider zogen schon am späten Nachmittag Zirren auf und in der zweiten Nacht verhinderten Wolken weitere Beobachtungen. Nach dem wunderbar üppigen Abendessen, stimmte Andreas Gesänge zur seiner mitgebrachten Ukulele an und es bildete sich sogar ein kleiner Chor, der Lieder von internationalem Rang zu Gehör brachte... Dem hohen intellektuellen Anspruch unserer AG-Mitglieder gemäß, wurde der zweite Teil des Abends mit ausgewählten Spielen verbracht, die die kombinatorische Gabe und die spieltaktischen Fähigkeiten unserer Gruppe aufs höchste beanspruchten! Am Sonntagmorgen goss es dann in Strömen und die Temperaturen fielen auf ein herbstlich anmutendes Niveau. So fiel es uns auch nicht allzu schwer, Abschied zu nehmen. Im Rückblick kann man sagen, dass wir hier ein schönes und erhebendes Wochenende erleben durften. F.W. |
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Die gesellige Frühstücksrunde | ||||||||||||||||||||||
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Oben: Abgestorbene Bäume, wie man sie an vielen Orten im Harz immer noch sehen kann. Unten: Blick vom Bocksberg in Richtung Buxtehude... |
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Natürlich isst man auf dem Bocksberg traditionell eine Bockwurst... | ||||||||||||||||||||||
Elisabeth und Stefan auf dem Weg zum Brocken, der an diesem Tag eine sensationelle Aussicht bietet! | ||||||||||||||||||||||
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Am Abend: Andreas als Alleinunterhalter auf der Ukulele...
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... und hier mit gesangstechnischer Unterstützung! | |||||||||||||||||||||
Unten: Las Vegas-Stimung in der Pixhaier Mühle - allerdings ohne Geldeinsatz (Anmerkung fürs Finanzamt). | ||||||||||||||||||||||
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